Zum zweiten Mal bringt der bekannte Wiener-Steakhouse Besitzer, Andi Flatscher, ein Kundenmagazin heraus. Auf 36 Seiten werden die Leser in die Welt seiner bald drei Lokale entführt.
„Ich bin stolz und freue mich wahnsinnig, dass ich meinen Gästen und Hobbyköchen mein zweites „Flatschers – Magazin der Fleischeslust“ präsentieren darf“, freut sich Andi Flatscher.
Neue und alte Gäste sollen mit der neuen Ausgabe erfahren, von wo die Zutaten für die Flatschers Gerichte kommen, welche Mitarbeiter dafür verantwortlich sind, dass ihre Steaks auf den Punkt gegart auf den Tisch kommen und wie die Flatschers Gerichte auch zu Hause gelingen.
Bei Flatscher gehts jetzt um die (Curry)Wurst
In der aktuellen Ausgabe stellt Andi Flatscher nicht nur seine zwei bisherigen Restaurants in der Wiener Kaiserstaße vor, sondern gewährt den Lesern einen exklusiven Einblick in sein neues Restaurant der „Flotten Charlotte“, die im Herbst ihre Eröffnung feiert. „Direkt neben dem Flatschers Bistrot wird es ab Herbst die beste Currywurst Wiens mit typischem Berliner Charme geben. Das möchte ich den Besuchern und Fans der Currywurst nicht vorenthalten“, so Andi Flatscher.
Wie schon in der ersten Ausgabe verbringt der Gastronom wieder gemeinsam mit seinen Lesern 24 Stunden in einer Stadt. Wie könnte es dieses Mal eine andere als die Stadt der Liebe und Europameisterschaft Paris sein?
Das aktuelle Heft hat sich anlässlich der Euro von Frankreich inspirieren lassen. Nicht zufällig erscheint das Magazin am Tag des Finales. Insgesamt erscheint das Magazin in einer Auflage von 50.000 Stück.
Das grafische und redaktionelle Gesamtkonzept, Text und Layout sowie das Fotokonzept und die Umsetzung wurden, wie schon bei der letzten Ausgabe, vom Wiener Content-Marketing-Spezialisten Starmühler übernommen.
„Vielen Dank an das Team des Starmühler-Verlags für die vielen coolen Ideen und den langen Atem, Danke an meine Teams, die begeistert mitgemacht haben, und meinen Partnern aus der Gastronomie, ohne die keine feinen Speisen auf den Tischen stünden“, bedankt sich Andi Flatscher als er das fertige Magazin nach wochenlanger Arbeit in den Händen hält.